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Kapiteleinleitung
Wortdeutung = Normative
Jean-Jacques Rousseau
Die erste moderne Demokratie
Wortdeutung = Monarchie
Absolutismus
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Regierungsartenbetrachtungen

Freier Fortlehrende und Lernende Theorie - FFuLT

Templar Ralph-Peter Trautmann

Letzte Aktualisierung : wieder Online seid 04.02.2022 mit Erweiterungen

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Die Ausarbeitung wurde auf Wunsch von gewissen Seiten 2008 Offline genommen, da eine weibliche Person 2005 in der BRD die Kanzlerschaft übernommen hatte, und dieser sollten des weiblichen Wesen die ersten Jahre ohne Kritik und Alternativelos sein, diese Order hielt jedoch mehr als ein Jahrzehnt und richtete viel Schaden an, als dass diese geholfen hat.

Betrachtungen der ehemaligen und jetzigen Regierungsarten

Was hat es also auf sich mit der schönen Formel, Demokratie sei Herrschaft des Volkes durch das Volk, für das Volk auf sich.

Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich ferner, weil nach unserem heutigen Demokratie-Verständnis Charakterinka des liberalen Rechtsstaates untrennbar zu dem gehören, was wir als freiheitliche Demokratie bezeichnen, obwohl historisch gesehen die demokratische und liberale Bewegung erhebliche Gegensätze in sich bärgen, so dass die moderne Demokratie auch als Fortführung des Rechtsstaates angesehen werden kann und muss, wie das Scharffell des Kapitalismus, Demokratie heutzutage ist nur noch ein Begriff der Illusion.

 

Heißt es nicht laut den Nachschlagewerken, das die „Demokratie“ aus dem griechisch stammt und Volksherrschaft bedeutet, jene Staatsform in der die Staatsgewalt vom Volke ausgeht (getragen) wird und direkt (und) indirekt von ihm ausgeübt wird.

Wie der Adel waren alle Volksschichten hierarchisch geordnet, sie wurden durch ein gegenseitiges Treueverhältnis zusammen gehalten.

Im geschichtlichen Sinne, ist der mittelalterliche Lehnstaat, der durch den absolutistischen Staat abgelöst wurde.

Wie der Adel waren alle Volksschichten hierarchisch geordnet, sie wurden durch ein gegenseitiges Treueverhältnis zusammen gehalten.

Im geschichtlichen Sinne, ist der mittelalterliche Lehnstaat, der durch den absolutistischen Staat abgelöst wurde.

Der Feudalismus ist die Herrschaftsform des adligen Grundherrn, jedenfalls einer sich auf Grundbesitz stützenden Oberschicht. Diese Entwicklungsstufe ist keineswegs auf Europa beschränkt, sondern findet sich auch in Ägypten, Ostasien, und in den frühamerikanischen Kulturen. Sie stellt also eine allgemeine Kategorie dar. In Europa entwickelte der mittelalterliche Lehnstaat ein mehrschichtiges System der Vasallität mit Untervassallen und der unmittelbaren Leibeigenschaft (Hörige, Hintersassen) Die Oberschicht formte eine durch die Stufenfolgen von Gefolgschafts- und Schutzverpflichtungen gekennzeichnete politische und soziale Ordnung aus, bei der die unteren Schichten nahezu rechtlos waren. 

Im Staatssoziologischen Sinne ist jeder Staat, dessen innere Ordnung von einer Geistesrichtung des Marxismus Form der Staatlichkeit, die der Epoche des Feudalismus entspricht, wobei der Feudalismus die alte Sklavenhalter - Gesellschaft ablöst und als Übergangsform zur modernen kapitalistischen Wirtschafts- und Staatsform gilt.

Im Laufe des Mittelalter wurde der Feudalismus überwuchert und in der Neuzeit vom Absolutismus fast ganz beseitigt . Die moderne Demokratie erwuchs zunächst aus den kalvinischen Glaubenskämpfen des 17. Jahrhunderts besonders in Schottland, England und den Niederlanden, in denen die Gemeinde als Träger des Religiösen und politischen Lebens hervor trat, so dann aus den Lehren der Aufklärung, besonders. ihren Anschauungen von der Freiheit und Gleichheit aller und der „normativen“ Bedeutung des vernünftigen Denkens des einzelnen über Staat und Gesellschaft.

Betrachten wir an dieser Stelle das Wort Normative.

In erster Linie bedeutet dieses Wort "als Norm", drüber hinaus trägt es die Bedeutung als geltend maßgebend, zur Richtschnur dienend, nicht nur beschreibend, sondern auch Normen auf Grund von Erfahrung gewonnen, besonderen Erfordernissen entsprechende Regel, Anweisung, Vorschrift, die “Normative“ ist eine Grundbestimmung, grundlegende Festsetzung, eine weitere Ableitung des Wortes ist der “Normativismus“ jenes entspringt dem neulateinischen und ist die Theorie in der Philosophie vom Vorrang des als Norm, des Geltenden, des Sollens vor dem Sein, der praktischerer Vernunft vor der theoretischen.

Gehen wir nun zu den Lehren von Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) über, von der Volksouveränität, als einen unteilbaren und unveräußerlichen Recht des Volkes.

Das Volk wird als Gemeinwesen aufgefasst und dessen Wille sich entweder als Mehrheitswille, welches dem französischen entstammt und dort folgendermaßen bezeichnet wird "volonte de tous", oder als Gesamtwille, welches im französischen wie folgt beschrieben wird "volontre generale", etwa soviel wie Nationalinstinkt, äußert, der nur auf das allgemeine Beste gerichtet ist und deshalb auch eigentliche Absichten abweichender Gruppen umfasst, die er ebenfalls verpflichtet, er eröffnet eine revolutionäre Philosophie, die um einen großen Gegensatz herumgebaut ist:

Die Natur ist gut, die Gesellschaft ist schlecht, natürlich meinte er damit die Gesellschaft des Ancien Regime vor der Revolution, aber danach konnte man damit jede andere Gesellschaftskritik begründen. Damit werden eine Reihe weiterer Gegensätze verknüpft: Auf die Seite der Natur gehört alles, was nicht künstlich, sondern echt ist: das Gefühl wobei ich ihn hier Recht gebe das vom Menschen Erschaffnes nicht natürlich ist, jedoch ist nicht alles was der Mensch erschafft eine schlechte Angelegenheit, die Spontaneität, die Echtheit, die Ehrlichkeit, die Unwillkürlichkeit, das Landleben, die Naturvölker, die Wilden (die edel sind) und das naturbelassene Kind.

Höchstes Gut ist die eigene Authentizität.

Auf die Seite der bösen Gesellschaft gehören die Konventionen, die Mode, die Verstellung, die Höflichkeit, das Theater, die Maske, die Eleganz, die Liebenswürdigkeit, die Institutionen und alles, womit man um der Schonung des anderen willen seine eigenen Impulse in Regie nimmt. In seiner

Gesellschaftstheorie startet er wie Hobbes und Locke mit dem Szenario des Gesellschaftsvertrages. In ihm verzichtet der einzelne auf seine Rechte zugunsten der Gemeinschaft. Rousseau äußert zwar ein paar positive Bemerkungen zur Gewaltenteilung, aber sein höchstes Gut ist die Volkssouveränität, die sich in der volonte generale, einer Art objektivem Gesamtinteresse (nicht etwa Mehrheitsmeinung), ausdrückt.

In der Revolution dient diese Betonung der Gemeinschaft zur Rechtsfertigung des Terrors, von der Volksouveränität, als einen unteilbaren und unveräußerlichen recht des Volkes. Das Volk wird als Gemeinwesen aufgefasst, dessen Wille sich entweder als Mehrheitswille (französisch = voloute de tous) oder als Gesamtwille (französisch = voloutre generale,- etwa svw. Nationalinstinkt) äußert, der nur auf das allgemeine Beste gerichtet ist und deshalb auch eigentliche Absichten abweichender Gruppen umfasst, die er ebenfalls verpflichtet. Dieser Wille wird als, souverän bezeichnet, dieses Wort entspringt dem;

1) Lateinisch-mittellateinisch-französischen und soviel wie > ausübend, einer besonderen Lage der Aufgabe jederzeit gewachsen, überlegen bedeutet. >Souverän< (unumschränkter) Herrscher, Fürst eines Landes.> Souveränität< die höchste Herrschaftsgewalt eines Staates, Hoheitsgewalt, Unabhängigkeit (vom Einfluss anderer Staaten).

2) Überlegenheit und der oberste Gesetzgeber im Staate.“

 

Aus dieser Lehre folgt der allgemeine demokratische Grundsatz der Herrschaft der Mehrheit, deren Wille in der Regel mit dem Gesamtwillen übereinstimmt. Allerdings gibt es nach Rousseau auch Fälle in denen der Mehrheitswille irregeleitet und der wahre Volkswille (Gesamtwille) von der Minderheit repräsentiert wird, die dann das Recht hat, die Mehrheit, notfalls mit Gewalt auf den richtigen Weg zu leiten, hierzu äußerte sich Rousseaus wie folgt:

„ man muss die Menschen zwingen, frei zu sein“.

 

Ich gebe ihn Recht das wir zu vieles verfälschen wollen da der Mensch gerne Gott sein möchte und so die Clowntechnologie unter ein Mantel des Betrugs betreibt, jedoch seine Lehre der Gewaltenteilung mag zu seinen Zeitpunkt entsprochen haben, sie ist jedoch sehr veraltet heutzutage, wo vor Gericht zum einen zählt wer das Geld hat und zum anderen die meisten Richter mit Willkür handeln.

Das sich jedes Lebewesen irren kann, ist nicht abzustreiten, jedoch darf kein Lebewesen zu einer Meinung mit Gewalt gezwungen werden, sondern durch wahre Argument Überzeugt werden, seine eigne Meinung sollte durch sich selbst und andere auf die Waage gestellt werden.

Der erste moderne demokratische Staat, laut angaben waren die USA, in Griechenland geschrieben, jedoch als erste Ausgeübt, waren wirklich die USA, siehe auch der alten Bruderschaft der Illuminaten, das Pyramidensystem.

In Europa wurde erstmals in der Französischen Revolution ein Staat auf demokratischen Prinzipien gegründet und zwar wurden hier schon die beiden für die weitere Entwicklung der Gesamtordnung demokratischer Staaten wichtigen Phasen, in der Liberalrechtsstaatlichen konstitutionellen, welches Wort dem französischen entspringt und die verfassungsmäßige, beziehungsweise an die Verfassung Gebunde Monarchie bedeutet, die durch eine Staatsverfassung in ihren eingeschränkte Monarchie, der Gewaltenteilenden Demokratie und der totalitär- diktatorischen , welcher Begriff die französische Bildung zu Total ist und folgende Bedeutung in sich trägt:

Die Gesamtheit umfassend, ganzheitlich, auf ihm beruhend, alles umfassend zum Beispiel vom Staat, jener Begriff ist eine Ableitung von "Totalitarismus", welches dem lateinisch-mittellateinisch-neulateinischen entstammt, die einen diktatorisch regierten Staat in allen Gesellschaftsbereichen zur Geltung kommenden Tendenz, dem Menschen mit allem, was er ist und besitzt, voll zu beanspruchen und eine bürokratische gesicherte Herrschaftsapparatur bis zur Vernichtung der den Staat beschränkten sittlichen Prinzipien zu entwickeln und manchmal auch zur absolutistischen Demokratie (zur Zeit der Jakobinerherrschaft 1792 / 94) durchlaufen. Im letzten Falle erwies sich, wie schnell eine nicht genügend gefestigte Demokratie in die Tyrannei (Herrschaft eines Tyrannen- Gewaltherrschaft) von Massen und schließlich von einzelnen (Robespierre / Napoleon) umschlagen kann. Eine Art war die absolute Monarchie.

Lassen wir uns an dieser Stelle die Betrachtung der Monarchie geschehen.

Das Wort Monarchie hat seinen Ursprung in der christlichen Theologie (Monarchiauer), die im 2ten und 3ten Jahrhundert den Gedanken der Einheit und „Monarchie“ Gottes zu wahren suchten. Christus fassten sie als eine Erscheinungsweise Gottes auf

Die Modalisten, wobei der Begriff Modalismus, dem lateinisch-mittel-neulateinisch entspringt, was die altkirchliche Lehre von der Trinität ist, also die widersprechende Anschauung Christus.

Ein Zweig des Monarchianismus, ist die „Modalität“, eine Art und Weise, des Seins, des Denkens, aus der Philosophisch sicht gesehen. Als Sprachwendung bedeutet es, die Art und Weise der Aus- und der Durchführung eines Vertrages, Beschlusses, die Art und Weise, wie etwas ist oder wie es gedacht wird.

 

Betreffen der Staatsform, die der Religion des Wortes klauten, ist dieser Begriff in der Entwicklung einer bestimmte legitimierte Person als Monarch, selbständiges, dauerndes Staatsoberhaupt ist indem die Gegensatzform in einer Republik lebt, eine dieser und ersten Staatsform ist die Monokratie.

Durch die Erblichkeit der Thronfolge, Erbmonarchie die im Gegensatz gegenüber steht , früher vorkommende Wahlmonarchie, eine Monarchie in der bei Erledigung des Throns, zum Beispiel durch den Tod oder Abdankung des Monarchen, der neue Herrscher durch Wahl bestimmt wird. Z.B. Polen bis 1795.

Bei dieser Regierungsform, wird dem Monarch, Stetigkeit und Dauer zuerkannt.

Meiner Meinung nach, ist die Erbmonarchie jedoch eine Nachteilhaftige Monarchie, da niemand gewähren kann das Kinder einer selbst sich genauso entwickeln wie seine Eltern, oder ein anderes Beispiel, wenn eine Schwester oder Bruder, von Herzen aus gut sind, kann trotzdem das Kinder (die Kinder) durch falschen Einfluss aus der Umwelt her, sich genau in die entgegen gesetzte Richtung als das Elternteil entwickeln. Wichtige Formen in der theokratischen Monarchie ist der Monarch zugleich Priester, wobei in der Volks-Monarchie ist die Volksversammlung an der Entscheidungsgewalt beteiligt.

In der ständischen Monarchie ist die monarchische Gewalt durch Mitentscheidungsrechte der Stände beschränkt. Zum Beispiel deutsches Reich bis 1806, in der absoluten Monarchie

Der Absolutismus, ist eine weitere Art von Monarchie, jenes Wort entspringt dem lateinisch-französischen und trägt folgende Bedeutung in sich. Es ist eine Regierungsform in der alle Gewalt unumschränkt in der Hand des Monarchen liegt.

Eine unumschränkte Herrschaft, ist jedoch nicht gut zu heißen ist, da eine unumschränkte Macht das totale Chaos hervor rufen kann, sei es nur ein Beispiel den Größenwahn. Absolute Herrschaft ist eine Diktatur, dem entgegen steht die konstitutionelle Monarchie gegenüber. Das konstitutionelles System (Konstitutionalismus) ist eine Regierungs- Staatsform, bei der das Staatsoberhaupt {meist der Monarch} im Unterschied zum Absolutismus, durch eine Verfassung {Konstitution} eingeschränkt ist.

In Anlehnung an die Machtstellung des englischen Parlaments von Staatsrechten des 18 Jahrhundert, beschäftigt sich John Locke (1632-1704) mit.

Locke verlegt die Gravitation in den Menschen und entdeckt dort die gleichförmige Abfolge der Ideen im Geist. Aber die Prozession der Ideen muss von einer Instanz aus beobachtet werden, die selbst dauert, wenn sie überhaupt als Einheit wahrgenommen werden soll. Dieser innere Beobachtungszusammenhang von Dauer und Wechsel macht für Locke das Subjekt aus. Der Stoff, aus dem die Subjekte sind, ist die Zeit. Und die Form, in der sie sich organisieren, ist die Reflexion.

Damit wird die alte Differenz zwischen dauernder Ewigkeit und wechselhaftem Diesseits ins Subjekt verlegt. Die Reflexion läuft mit der Abfolge der Zeit parallel schafft durch den Selbstkontakt des Subjekts Dauer im Wechsel. Hobbes Unruhr der menschlichen Leidenschaft wird bei Locke zur Unruhr des Denkens sublimiert( verfeinert), die durch Reflexion zur Einheit gebracht und zur Basis des Selbstgefühls des Subjekts gemacht wird.

Sie ist der Souverän, und dem Prinzip der Gewaltenteilung organisiert ist:

Legislative im Parlament, Exekutive beim König und seinen Ministern. Zweck der Regierung ist der Schutz des Eigentum ist nicht nur eine ökonomische Ressource (Hilfsquelle) zur Profitmaximierung, sondern zugleich Garant der politischen Unabhängigkeit des Bürgers vom Staat und der Grund für sein staatsbürgerlichtes Engagement.

Freiheit und Eigentum werden zusammengedacht und nicht, wie später im Sozialismus- in Gegensatz zueinander gebracht. Daraus ergab sich die Konsequenz: Eine Regierung kann gestürzt werden, wenn sie ohne Zustimmung der Betroffenen über die Freiheit oder das Eigentum der Bürger verfügt. Diese Schrift wurde zur Magna Charta der bürgerlichen Demokratie (Magna Charta von 1215, gilt als erste Garantie der Freiheitsrechte).

Die amerikanische Unabhängigkeitserklärung übernimmt fast wörtlich Formulierungen von Locke.

Diese wiederum findet Eingang in die Erklärung der Menschenrechte der Französischen Revolution. Die Verfassungstheorie wird von Montesquieu und Voltaire nach Frankreich importiert, zwischengelagert und, durch die judikale (richterliche) Gewalt erweitert, nach Amerika exportiert; sie wurde zur großen Legitimationsschrift (Rechtfertigung) für die Lehre von der Volkssouveränität und der Menschenrechte und der Gewaltenteilung in einer parlamentarisch kontrollierten Regierung und damit zur Basis der politischen Zivilisation, zu der wir uns bekennen. Der von Hobbes als Schreckbild beschworene Bürgerkrieg wird über die Differenz zwischen Regierung und Opposition zum friedlichen Bürgerkrieg der Meinungen: Damit weist Locke den Königsweg zur zivilen Gesellschaft.

Charles de Secondat, Baron de la Bride et de Montesquien.

In seinen Hauptwerk „Les prit des lois“ (1748; Vom Geist der Gesetze) untersucht Montesquien, ausgehend von der antiken Lehre der drei Staatsformen (Demokratie, Monarchie, Despotie), jede dieser Formen in ihrer Abhängigkeit von natürlichen besonders geographischen und klimatischen Bedingungen.

Montesquien wünschte die Beseitigung des Absolutismus durch die nach englischem Vorbild der Monarchie.

Mit seiner Lehre der Gewaltenteilung hat er großen Einfluss auf die Französische Revolution bis 1791 und auf die Verfassung der Vereinigten Staaten ausübt, entwickelten theoretisch die Gewaltenteilung, zuerst in England 1689 {Bill of rights}, in den Vereinigten Staaten 1787 / 88 {Bundesverfassung}, in Frankreich 1789 {Revolution} verwirklicht,

In den meisten Staaten verband es sich mit der überkommenden Monarchie in der, der Monarch zwar das oberste Staatsorgan blieb, aber in der Gesetzgebung und bei Aufstellung des Staatshaushalts an die Mitwirkung des Parlaments in der Verwaltung an die Mitwirkung diesem verantwortlichen Minister, in der Rechtssprechung durch die grundsätzliche Unabhängigkeit der Richter gebunden werden. In dieser Form bestand das konstitutionelle System in Deutschland und Österreich bis 1918, es entwickelte sich zum Parlamentarismus.

In der parlamentarischen Monarchie ist die Staatsgewalt durch eine demokratische gewählte Volksvertretung beschränkt, der Monarch verkörpert nur die politische Einheit (Großbritannien).

Ältere demokratische Verfassungselemente erhielten sich vor allem in der Schweiz. Die Entwicklung der einzelnen europäischen Staaten zur Demokratie verlief sehr unterschiedlich. Während Großbritannien unabhängig von der Beibehaltung der Monarchie in der Staatsgestaltung des 12. Jahrhunderts (Ausprägung des Parlamentarismus, des Kabinettsystems der Zweiparteiensystem) nahe zu unmerklich eine demokratische Staatsform entwickelte, war dies in Frankreich nach einigen kurzen Versuchen erst mit der Entstehung der 3ten Republik (1871, Verfassungsgesetz von 1875), in Deutschland nach dem Scheitern der unter dem konstitutionellen Vorzeichen stehenden Versuche von 1848, im Kaiserreich erst mit der Verfassungsänderung vom 28.10.1918 (Einführung der parlamentarischen Verantwortung der Regierung, Ausdehnung des Gegenzeichnungsrechts nun mehr auf alle militärischen Akte des Kaisers) und vor allem mit der Errichtung der Weimarer Republik (Verfassung 11.8.1919) der Fall.

Soll der Mensch als Mensch leben können, dann muss seine personelle Würde auch für die politischen Machtträger, wobei beim Wort Machtträger ein weiterer Beweis geliefert wird, das die Formel auf der die Demokratie aufbaut sein soll „Herrschaft des Volkes durch das Volk, für das Volk“ bei weiter genauer Betrachtung nicht bestehen wird.

Drauf zurück zukommen, dass der Mensch als Mensch leben kann, darf nicht als Objekt behandelt, zum Werkzeug gemacht, oder zu beliebig manipulierbaren Sachen, beispielsweise für politische, weltanschauliche oder ökonomische Zwecke herabgewürdigt werden, es muss als Lebewesen im eignen so Familiär wie Gesellschaftlich gesehen werden.

 

Als Objekt behandelt wird aber, um nur ein Beispiel zu nennen, wer bei der Wahrheitsermittlung durch Polizei- oder Strafjustiz durch physischen Zwang und (oder) Anwendung chemischer und psychotechnischer Mittel in seinem freien Willen ganz oder teilweise beeinträchtigt wird. Solche Mittel machen den Menschen zu einer Registermaschine. Sie rauben ihn die spezifisch menschliche Fähigkeit, sich in den konkreten Situationen seines Lebens frei zwischen den verschiedenen Möglichkeiten des Handelns entscheiden zu können. Denn nur wer aus eignem Willen zu handeln vermag, handelt verantwortlich.“

Hier ist der nächste Ansatz und Beweis der die Formel aufhebt, worauf die Demokratie aufbaut und wodurch versucht wird sie zu begründen.

Mehr oder weniger setzt die Demokratie einen vollkommenden Mensch voraus. Entweder vertraute man auf die Einsicht jedes einzelnen Aktivbürgers in die Erfordernisse der allgemeinen Wohlfahrt, oder man glaubt an das segenreich Wirken einer geheimnisvollen Macht. Die Müdigkeit des Menschen mag das Ziel einer Demokratie sein, jedoch wissen wir heutzutage das, viele soziale und wirtschaftliche Faktoren ihr im Wege stehen.

Wie kann man dann also, wie es einige vermögen davon zu sprechen und behaupten von einer völlig bestehenden Demokratie reden, wenn diese zum einen in den Kinderschulen steckt, zum anderen sich solche Probleme auftun, die es scheinen nicht von den Regierenden, bewältigt werden zu können. Gäbe es nur kooperationswillige und Vernünftige, kluge Menschen, dann braucht man keine besonderen Sicherungen, in der „scheinbaren“ Demokratie.

Dazu möchte ich an diese Stelle ein Zitat von Reinhold Niebuhr erwähnen;

“Des Menschen Sinn für Gerechtigkeit macht Demokratie möglich, seine Neigung zur Ungerechtigkeit macht Demokratie notwendig.“

Der Nationalsozialismus hat auch nach seinem Sieg von 1933 kein Hehl aus seiner Abneigung, gegenüber demokratischer Gestaltungsprinzipien gemacht. Hierzu möchte ich an dieser Stelle eine Aussage von Goebbels von 1934 zitieren

"Wenn die Demokratie uns in Zeiten der Opposition demokratische Methoden zubilligte, so musste dies in einem demokratischen System geschehen. Wir Nationalisten haben aber niemals behauptet, dass wir Vertreter des demokratischen Standpunktes seien, sondern wir haben offen erklärt, dass wir uns demokratischen Mittel nur bedienten, um die Macht zu gewinnen und das wir nach der Machteroberung unserer Gegner rücksichtslos alle Mittel versagen würden, die man uns in Zeiten der Opposition zugebilligt hat".

Zum Nationalsozialismus sollte nie jemand vergessen, dass selbst der Herr Adolf Hitler, am Ende seiner Tage im Bunker in Berlin, es niedergeschrieben hat, das dieser selbst einen grossen Fehler gemacht hat und zwar den, der Rassentrennung. Nie wider sollte seiner Meinung nach, welcher ich mich mit der Bruderschaft 21 hiermit anschliessen möchten, einer Rassentrennung verfolgen.

Wenn jener angeblich Grösstenwahnsinnige, diese Einsicht bekommen hat, welche er in seinen Tagebuch hinterlassen hat, sollte eigentlich einer jeder der Faschistischen Szene auch dazu in der Lage sein.

Die Demokratie entwickelte sich in Europa zuerst in den griechischen Stadtstaaten als direkte oder unmittelbare Demokratie. Sie wurde unter dem Namen Politie zu den drei grundlegenden „guten“ Staatsformen gerechnet, wohin gegen die Demokratie als die Entartung der Politie bezeichnet wurde.

Doch war die griechische Demokratie wie die römische, wirtschaftlich und soziologisch auf der Sklaverei aufgebaut und kann leider sogar mit der heutzutagein Demokratie verglichen werden, sein es die billig Lohn Sektoren, die künstliche Preishochtreibung, durch die absichtliche Verseuchung einzelner Waren, sei es BSE und die ganzen anderen Krankheiten, so gehört auch es dazu das mit Absicht Brandherde auf der Welt mit Absicht erhalten werden.

Auch die ursprünglichen Verfassungen der germanischen, romanischen und slawischen Stämme Europas hatten demokratische Charakter, der aber im laufe des Mittelalters vom „Feudalismus“ lateinisch "feodum, feudum" „Lehen“ der mittelalterlichen, Gesellschaftsordnung, in der die Oberschicht, der Adel mit Grundherrschaft belehnt und gleichzeitig mit politischen, Militär- und Verwaltungsaufgaben ausgestattet war (Lehnwesen).

Die demokratische Staatsform wie diese damals statt fand und heute statt findet,

stieß sowie stoßt bei weiten Bevölkerungsschichten auf Ablehnung, die sich teils auf eine Restauration der Monarchie, teils für eine kommunistische und teils für eine autoritär-faschistische Staatsgestaltung einsetzen.

Einige Gesetze der jetzigen Bundesrepublik Deutschland, hat Gesetzespassagen aus der Gesetzverordnung des Nanionalsozialismus.

Der Nationalsozialismus hat die Demokratie in jeder Hinsicht als Degenerationserscheinung hingestellt, sich aber gleichzeitig des Mittels der Volksabstimmung bedient um so den Gleichklang zwischen Staatsführung und Volksmeinung darzutun versucht.

Diese Volksabstimmungen wurden aber stets erst nach dem zur Abstimmung gestellten Ereignis (z.B. 1933 Austritt aus dem Völkerbund, 1938 Angliederung Österreichs) durchgeführt.

Jenes geschah zu diesen Zeitpunkt aus Strategischen Zügen, um so dem Volk auf jeden Fall es verständlich zu machen, das man den Willen des Volkes handle, um so in aller Ruhe den geheimen Wegen nach gehen zu können.

Außerdem wurde kein Zweifel darüber gelassen, dass selbst ein negativer Ausgang der Abstimmung für Hitler nicht bindend sei, de er auf jeden Fall den "objektiven Volkswillen" verkörpere, gegen den auch ein irregeleiteter "subjektiver Volkswille" nichts auszurichten vermöge.

Nach 1945 wurde in Deutschland erneut der Versuch einer Verwirklichung der demokratischen Staatsform gemacht, dieser Versuch ist bis zum heutigen Tage noch im Gange. Im Wendestand in der die Bundesrepublik Deutschland eine Demokratie westlicher Prägung im Sinne der Gewaltenteilung, der Rechtsstaatlichkeit, des Bundes und Sozialstaats (Artikel 20 des 1949 in Kraft getretenen Grundgesetzes). Die deutschen Territorien unter sowjetischer Militärgewalt wurden in den östlichen - sowjetischen Modellen nachgeformten, der so genannten Deutschen Demokratischen Republik zusammengefasst. Zwar trug die ursprüngliche Verfassung auch hier noch deutliche Kennzeichen der liberalen Republik von Weimar, doch die Verfassungspraxis entfernte sich immer mehr hiervon, so das Regime von Pankow gegen den Willen der mitteldeutschen Bevölkerung die westlichen und die östlichen Form der demokratischen Staatsgestaltung Wirklichkeit geworden, wobei freilich nach der Auffassung des westen nur die westliche und der Auffassung des Ostens nur die östliche Verwirklichungsform als eine demokratische bezeichnet wurde. Im Übrigen zeigt die demokratische Staatsform auch innerhalb des Westens erhebliche Unterschiede.

Zunächst gibt es die Scheidung in plebiszitäre und die "repränsentive", Demokratie ,

wobei das Wort "repränsentive" die folgende Bedeutung in sich verbirgt: ansehnlich, etwas darstellend, eindrucksvoll, in der zweiten Linie bedeutet jenes Wort: die Interessen eines anderen, eines Personenverbandes, eines Volkes als legitimierten Vertreter wahrnehmend. Es bedeutet auch eine demokratische Staatsform, in der alle Gesetze von den gewählten Volksvertretern beschlossen werden und Volksentscheide nicht zulässig sind.

Die plebiszitäre Demokratie zeichnet sich, wie die Weimarer Republik durch die Möglichkeit unmittelbarer Volksentscheidungen aus, sei es durch die vom Volk vorzunehmende Wahl des höchsten Staatsorgans, sei es durch Möglichkeit auf dem Weg über ein Volksbegehren und anschließender Volksentscheid das Volk zum Gesetzgeber zu machen. selbst bei dieser Konstruktion bleibt die normale Gesetzgebung dem Parlament vorbehalten. Es handelt sich also bei den plebiszitären Entscheidungen immer nur um seltene Ausnahmefälle.

In einer repränsentiven Demokratie und die Bundesrepublik Deutschland gehört zu diesen Typus, ist jede plebiszitäre Entscheidung ausgeschlossen (nur Artikel 29 des Grundgesetz> Neugliederung des Bundesgebietes, und der Artikel 118> Südstaat, gestalten Volksentscheide). Die heftigen Reaktionen bei der Frage der atomaren Ausrüstung der Bundeswehr (9/10.Mai.1956> Der Bundestag diskutiert die atomare Bewaffnung der Bundeswehr. 1958> Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß, CSU *1915, t1988, fordert in der Bundestagsdebatte vom 20 bis 25.März.1958, eine atomare Bewaffnung der Bundeswehr), das Volk wurde nicht dazu gefragt,

jedoch zeigt uns das den Rückzug der BRD auf einen betont repräsentatives System, während Frankreich unter "de Gaulle" auf Grund der Verfassung von 1958 und ihrer Änderungen die plebiszitäre Legitimierung der autoritären Demokratie auszubauen bestrebt ist. Eine weitere wichtige Unterscheidung ist diejenige zwischen der parlamentarischen und der nicht parlamentarischen Demokratie. Unter Parlamentarismus ist dabei nicht Vorhandensein und Funktionen des Parlaments zu verstehen, sondern die Abhängigkeit der Regierung vom Vertrauen der "Legislative", dieses Wort, es entstammt dem lateinisch-neulateinischen, es bedeutet: gesetzgebende Gewalt.

Auf dieses Wort baut sich das Wort "Legislaturperiode", jenes Wort das man wie folgt beschreiben werden:

Gesetzgebungsperiode, Wahlperiode, Amtsdauer einer, Gesetzlichen, Gesetzgebenden- Volksvertretung.

Die westliche- europäische Gestaltungen, sind dem englischen Vorbild entsprechend geformt, auch die BRD kennt die Möglichkeit des Misstrauensvotums gegen den Bundeskanzler, wenn auch in der gegenüber Weimar modifizierten Form des so genannten konstruktiven Misstrauensvotums (Sturz nur bei gleichzeitiger Einigung auf den Nachfolger). Selbst Frankreichs autoritäres Regime hat dieses parlamentarische System und "de Gaulle" beibehalten.

Den Gegentypus bilden die USA. Dort ist der Präsident, der zudem noch die beiden Ämter des Staatsoberhauptes und des Regierungschefs in seiner Person vereint, keineswegs vom Vertrauen des Kongress abhängig, Repräsentantenhaus und Senat können den Präsidenten nicht zum Rücktritt zwingen, soviel zu der Gewaltenteilung in einer Demokratie, worauf die USA damals bei unserer Regierungsartentstehung der Demokratie sehr geachtet hat.

Diese Grundtypen der Verwirklichung der demokratischen Staaten lassen erkennen, welche Unterschiede der demokratischen Staatsgestaltung im einzelnen bestehen. Die Verschiedenheit der nationalen und die Rücksichtnahme auf jeweils andere soziologischen Gegebenheiten sowie die Tatsache abweichender Beurteilungen bestimmter Verhaltensweisen lassen die Demokratie als eine Aufgegebenheit der modernen Zeit erscheinen.

Hinter der dogmatischen Festlegung, wobei das Wort dogmatisch dem griechisch-lateinischen entspringt, zum einen ein kirchlicher Glaubensatz mit dem Anspruch unbedingter Geltung bedeutet, zum anderen eine festgelegte Lehrmeinung, "starrer Lehrsatz" als Bedeutung in sich trägt. Die Dogmatik ist die wissenschaftliche Darstellung der (christlichen) Glaubenslehre, ein Dogmatiker ist ein unkritischer Verfechter einer Ideologie, er ist Anschauung oder der Lehrmeinung gebunden, beziehungsweise daran festhaltend, sprich hartnäckig und unduldsam einen bestimmten Standpunkt vertretend, so ist der Dogmatismus ein starres Festhalten an Anschauungen und Lehrmeinungen.

Nun jedoch wieder auf die hinter der dogmatischen Festlegung zu kommen, dass die Staatsgewalt beim Volke liegt und nicht bei einer privile- gierten Schicht, einer Klasse oder Gruppe.

Jedoch ist der Demokratie die unsere Regierung ausübt, eine Freiheitliche Mitgestaltung doch nur für die Oberschicht der Vollbürger.

Deshalb wird die Demokratie zu jeder Zeit und für jeden Bürger sowie Volk, zu einer bestehenden Aufgabe.

Den ersten Versuch der jetzigen, oder vielleicht "noch jetzigen" Bundesrepublik Deutschland, wurde in der Weimarer Republik praktiziert. Im Theater in der Stadt Weimar, damals Hauptstadt des Landes Thüringen, tagte die Weimarer Nationalversammlung, dass verfassungsgebende Parlament, gewählt am 19.januar.1919. Die Mehrheit der Weimarer Nationalversammlung verabschiedete am 11.August.1919 die Weimarer Verfassung (Reichsverfassung). Am 30.September, wurde die Nationalversammlung von Weimar nach Berlin verlegt, welche sich am 21.Mai.1920 auflöste, nach dem Reichstagswahlen ausgeschrieben wurden waren. Das deutsche Volk in seiner durch die Weimarer Reichsverfassung vom 11.8.1919 bestimmten Staats- und Regierungsform, von 1919 bis 1933 hatte diese Republik ihr bestehen.

Der jetzige Versuch, die "moderne" Demokratie fing nach der Gesamtkapitulation der Wehrmacht des National-Sozialismus statt. Der National- Sozialismus ist meiner Meinung nach keine bestehende Regierungsform sondern eine Vereinigung von Sozialismus und den Schwachsinn Nationalismus, wobei nämlich im dritten Reich der Nationalismus Völlig Falsch ausgelegt wurde, obwohl dieser manche gute Ansätze in sich barg, jedoch wurden dieser Ziele anweichend gehandelt, den ich muss nicht Töten um Ziele zu erreichen.

Spezifisch wurde der zweite Versuch, welcher auch der unsere jetzigen Versuches, hier in der Bundesrepublik Deutschland ist, mit der Übergabe der "Frankfurter Dokumente" eröffnet.

Am 1.Juli.1948, vereinbarten die sechs Mächte in London Bildung der "Frankfurter Dokumente", jenes war und ist die Grundlage des Grundgesetzes und die Fortführung unserer Heuzutagyen "modernen Demokratie2. Jene westlichen Militärgouverneure, versammelten die Ministerpräsidenten der Länder und legten ihnen die Dokumente vor.

Das erste Dokument, ermächtigte die Ministerpräsidenten dazu eine "Verfassungsgebende" Nationalversammlung, welches eine gewählte Volksvertretung ist, die zu außergewöhnlichen Zwecken einberufen wird, besonders zur Verfassungsgebung, welche ihren Ursprung laut geschichtlichen Angaben in Frankreich 1789 hat, da ging aus den Generalständen die erste Nationalversammlung hervor, dass zweite Dokument ersuchte sie, die Grenzen der Länder zu überprüfen sowie Änderungen vorzuschlagen, dass dritte Dokument kündigte den Besatzungsstatut an.

Der Nationalsozialsmus mag wes vielleicht abstreiten, aber dieser sollte eine weitere Entwicklungsstufe des Kommunismus sein, jedoch waren es Kapitalisten.

Der Kommunismus entstammt dem lateinisch-englisch-französischen, nach Kar Marx. Dieser ist eine auf den Sozialismus folgende Entwicklungsstufe, in der alle Produktionsmittel und Erzeugnisse in das gesamte Eigentum aller Staatsbürger übergehen und in der alle sozialen Gegensätze aufgehoben sind.

Nun da wir ja Dank der Erläuterung aus dem Duden nun wissen, dass der Kommunismus eine Entwicklungsstufe des Sozialismus ist, ist es eigentlich logisch, diesen deswegen vorher zu betrachten.

„Zum Sozialismus und dessen Fortschreibung ist im voraus noch zu erwähnen, das leider bis heute keine neuen Fortschreibungen der Regierungsform gegeben hat, wie bei jeder anderen Regierungsform wie zum Beispiel in der Demokratie aus der, der Kapitalismus entstanden ist. Der Kommunismus wurde von den westlichen immer als ein bösartiger Tumor ausgelegt.“ Jedoch sollte die Demokratie sowie der Kommunismus Lernen sich miteinander zu Vereinigen

 

Sozialismus, jenes Wort entstammt den lateinisch-französischen, es bedeutet die Gesamtheit der Theorien und politischen Bewegungen, die auf kollektiven oder staatlichen Besitz der Produktionsmittel und eine gerechte Verteilung der Güter an alle Mitglieder der Gemeinschaft hinzielen. Ein Gesellschaftssystem, in dem der Staat die Produktionsmittel besitzt und die Warenproduktion und Verteilung kontrolliert, im Gegensatz zum Sozialismus, stehen Kapitalismus, Liberalismus."

 

Der Klassenkampf, nach der Theorie von Karl Marx, im Anschluss an L.v. Stein und auch die sich im geschichtlichen Ablauf fortwährend, vollziehende kämpferischen Auseinandersetzung jener sozialen Gruppe, die sich im Besitz der Herrschaft, ihrer Machtmittel und Privilegien befindet (Privateigentum an Produktionsmittel) und der übrigen, der beherrschten Bevölkerung, deren objektives Interesse, , es sei sich von dieser Herrschaft zu befreien.

" Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist eine Geschichte von Klassenkämpfer". Nach Marx stützt sich Herrschaft immer auf die Produktionsmittel. Die Politische Gewalt ist vom Klassenkampf eine Ableitung. Die Fronten des Klassenkampf bestimmen sich daher aus den jeweiligen Produktionsweisen der Gesellschaft und zwar so, dass die Produktivkräfte, zuletzt Verkörpert durch die Arbeiter, in Widerspruch zu den Produktionsverhältnissen, aufrechterhalten von der Bourgeoise ( Wohlhabender Bürgerstand, Bürgertum, herrschende Grundklasse der kapitalistischen Gesellschaft, die im Besitz der Produktionsmittel ist).

Je nach der Auffassung der politischen Richtungen, in die sich der Sozialismus entwickelte, können als seine Hauptziele folgendes gelten: die Umgestaltung der Eigentumsverfassung durch Beseitigung der arbeitslosen Einkommen aus Grundrente und Kapitalzins, durch Beseitigung oder Beschränkung des Erbrechts; durch allgemeine Güterverteilung (Utopischer Sozialismus); durch Gewinnbeteiligung; Mitbestimmung; Miteigentum der Arbeiter, durch staatliche Aufsicht über Unternehmen und Entwicklung gemeinwirtschaftlicher Unternehmensformen oder durch Vergesellschaftung des Eigentums an den Produktionsmitteln sowie Planung und Lenkung der Gütererzeugung- und Verteilung durch den Staat (Zentralverwaltungswirtschaft - Planwirtschaft); auf staatliche Gebiet Umgestaltung der Staatsordnung, sei es durch konsequente Durchführung der staatsbürgerlich - politischen Gleichheit (demokratischer Sozialismus), sei es durch Gewaltsame Aufrichterhaltung der Herrschaft der nicht besitzenden Klasse (Diktatur des Proletariats). In einigen Programmpunkten trifft sich der Sozialismus mit den Forderungen anderer politischen Richtungen.

Die geschichtliche Entwicklung des Früh-Sozialismus der vormarxistischen Zeit traf vor allem in Frankreich auf und trug kommunistische und utopische Züge (F. Babeuf, E. Cabet), gleiches gilt in Deutschland für W. Weitling. Manche dieser Vorstellungen gingen in die anarcho- syndikalistische Bewegung in Frankreich, Spanien und Italien ein.

 

Der Syndikalismus, jenes Wort entspringt dem griechisch-lateinischen, es ist die Lehre einer revolutionären, gewerkschaftlichen Arbeiterbewegung, die ihren Höhepunkt 1890 - 1914 in Frankreich erlebte, sich besonders in Italien, Spanien und Südamerika verbreitete, in Deutschland dagegen fast völlig einflusslos blieb. Der Syndikalismus der den Staat jede parlamentarischen Aktion ablehnt, ist dem Anarchismus eng verbunden.

 

Anarcho-Sozialismus, ist der Boykott, oder Sabotage und besonders der Generalstreik sind Mittel des Sozialismus. Die Produktionsmittel sollen vergesellschaftet und durch demokratische Leitungsorgane der Arbeiter gelenkt werden. Überbetriebliche Aufgaben sollen Gewerkschaften lösen. Der Sozialismus geht auf P.J. Proundhon und M.A. Bakujnin zurück, jedoch gehören auch folgende Hauptvertreter F. Pelloutier, H. Lagerdelle, V. Griffuelhes, E. Berth und G. Sorel dazu. Der Syndikalist ist der Anhänger des Syndikalismus, wobei das Wort Syndikat wie folgt im Lexikon beschrieben wird:

Verein, Gesellschaft, in weiterer Linie, eine wirtschaftliche höchste Organisationsform des >Kartells mit zentralisierten Verkauf, Amt eines Syndikus, jene Bezeichnung kommt aus dem griechisch-lateinischen, es bedeutet, Geschäftsführer meist rechtskundig, einer Berufsvertretung, Genossenschaft unter anderen auch Sacharbeiter von Rechtssachen (Juritier) eines wirtschaftlichen Unternehmens. Syndikus, hießen früher häufig auch leitende Staats- oder Kommunalbeamte mit vorwiegend juristischen Aufgaben, so heute noch in Hamburg und größeren Städten.

Die Theoretiker des Staatssozialismus wollten über den Einsatz staatlicher Machtmittel die gesellschaftliche Missstände beseitigen.

Zum „revolutionären“ Sozialismus von K. Marx und F. Engels, der zugleich den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhob. Die Abkehr reformistischer Gruppen vom revolutionären Sozialismus wurde auf den Kongressen der zweiten Internationale deutlich.

Zuerst kündigte sich in Deutschland mit dem Revisionismus (E. Bornsteins) die Wende von der Revolutionserwartung zur Mitarbeit im Staat und an gesellschaftlichen Reformen an. (Sozialdemokratie)

Als Verkäufer dieses „freiheitlich- demokratischen Sozialismus“ können die Sozialreformmischen Bestrebungen gelten die in England, wo der demokratische Sozialismus nie eigentlich heimisch wurde, von der 1884 gegründeten Fabian Society ausgingen. Ihr Programm des Gildensozialismus, in bewusstem Gegensatz zu Marx von Sozialismus, B. Webb sowie G.D.H Cole entwickelt, wurde 1918 von der Labour Party angenommen.

Die Bestrebungen, besser seitens protestantischen Theologen, die Kluft zwischen Arbeiterschaft und Kirche überbrücken, führten zum religiösen Sozialismus.

Der Sozialistische Realismus, im kommunistischen Herrschaftsbereich seit 1932 die offiziell geforderte, einzige Kunstrichtung in Literatur, bildender Kunst und Musik mit Auswirkungen auch auf Kunstwissenschaft und Museumspolitik hinsichtlich der Wertung vergangener Kunstepochen; zuerst 1934 von M. Gorkiy vertreten, dann besonders von A. Schdanow propagiert. Grundidee das sich an den Realismus des 19. Jahrhundert anlehnenden Sozialistischen Realismus ist es, die gesellschaftliche Realität so dazustellen, dass das positive Wirken des Sozialismus als Prinzip der neuen Wirklichkeit und als Zukunftsperspektive hervortritt. Verlangt wird unter anderen „Parteilichkeit“ optimistische Haltung und die Schilderung “positiver Helden“; der Formalismus wird bekämpft.

Zu idealisierenden Schönfäberrei kam es besonders unter Stalin, nach dessen Tod setzte in den kommunistischen Ländern eine starke Differenzierung und teilweise auch größere Freiheit in der Auslegung und Durchsetzung des Sozialistischen Realismus ein.

Der Kommunismus bezeichnet die Vorstellung von einer zukünftigen Gesellschaft, in der das Privateigentum abgeschafft, die Produktionsmittel in Gemeineigentum überführt, der Konsum auf die Grundlage gemeinschaftlicher Lebensführung und allgemeiner Gütergemeinschaft geregelt und die materiellenkulturellen Bedürfnisse aller Menschen gleichmäßig bergen.

Nicht alles kann durch den Staat Verwalten, in gewissen Geschäftszweigen ist es zur zeit besser wenn eine Konkurrenz besteht durch, es muss auch daran gedacht werden, das jeder Mensch unterschiedliche Geschmäcker hat, was den einen gefällt, ist dem anderen zu wider.

Gewisse Produktionsmittel sprich Geschäftszweige, wie die Renten, Bahn, das Telefonwesen, die Post, dass KFZ Geschehen, sowie das Gesundheitssysteme sollten jedoch in den Händen der Allgemeinheit bleiben, so dass der Staat die Führung und die Verwaltung über diese haben sowie staatliche Verteilungsbetriebe die Kleinunternehmen zum Preis beliefern als wären sie ein Massenabnehmer.

Zwischen Sozialismus und Kommunismus gibt es keine verbindliche Abgrenzung. Der Kommunismus wie der Sozialismus sind im westlichen Produkte der im 18. Jahrhundert und besonders im 19. Jahrhundert entstandenen industriellen Arbeitswelt. Doch gibt es eine Tradition kommunistischer- utopischer Zukunftsvorstellungen. Sie gehen einerseits auf Platons „Politia“ anderseits auf das Urchristentum zurück. Die großen Utopisten des 16 und 17. Jahrhundert , Morus und Campanella entwarfen Bilder von kommunistisch organisierten Staatswesen.

Im 18 Jahrhundert vertraten in Frankreich unter anderen Meslier, Morelly sozialistische- kommunistische Ideen. In der Zeit der Französischen Revolution forderte F.N. Babeuf, eine kommunistische Gesellschaftsordnung auf dem Wegeeiner Volksdiktatur zu erreichen. Der Begriff Kommunismus selbst tauchte zuerst 1839 in den politischen Geheimgesellschaften Frankreichs auf. E. Cabet der sich seit 1840 als Kommunist bezeichnete, stellte in seinem utopischen Roman „Voyage en Jcarie“ (1840 den Plan einer Gütergesellschaft auf. W. Weitling entwarf eine Geld- und Eigentumslose Gesellschaftsordnung auf der Grundlage einer Zentralistischen Produktions- und Konsumtionsplanung in der nicht mehr regiert sondern nur noch verwaltet werden sollte. Er wollte die neue Gesellschaft durch die revolutionäre Organisation des Proletariates schaffen.

M. Hess war der erste, der sich nicht nur um eine ökonomische sondern auch um eine philosophische Begründung des Kommunismus bemühte. Für K. Marx stand der Weg zum Kommunismus im Zeichen der Philosophie, in der besonders an F. Hegel und A. Feuerbach anknüpfte. Er verstand unter Kommunismus mehr als nur die Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit, nämlich die Aufhebung der menschlichen Selbstentfremdung: der Kommunismus ist damit für ihn die Vorraussetzung für den Beginn der eigentlichen menschlichen Geschichte. Marx und Engels erwarten in der zukünftigen Gesellschaft die volle Selbstverwirklichung, welch jedoch meiner Meinung nach nicht zu vollen erreichbar sein wird, da eine Verfassung dazu dienen sollte, dass zusammen Leben der menschlichen so zu ermöglichen das es kein Mord und Todschlag gibt.

An der Stelle der bürgerlichen Gesellschaft soll nach Marx und Engels die „Assoziation“ welches eine Vereinigung, Verbindung oder Zusammenschluss zu gegenseitiger Unterstützung, treten in der nach Abschaffung des Privateigentums an den Produktionsmitteln, Ausbeutung und Klassengegensätze unmöglich seien, es sollte das Prinzip herrschen, jeder nach sein Fähigkeiten, jedem nach sein Bedürfnissen. Im Sinne von Karl Marx und Engels hat sich die deutsche Sozialdemokratie nie öffentlich zu detaillierten Zielvorstellungen einer Sozialistischen Gesellschaft bekannt.

Bebel und Kausky gaben jedoch Beschreibungen des Zukunftsstaates, eine Gegenposition bezog mit großer Wirkung E. Bernstein.

Lenin nahm den begriff und Konzeption des Kommunismus wieder auf, um sich von der reformistischen Politik der westeuropäischen Sozialisten abzusetzen. In Anlehnung an Marx der zwischen einer niederen und einer höheren Stufe des Kommunismus unterschieden hatte, bezeichnete Lenin 1917 die niedere Stufe als Sozialismus, der im Zeichen der Diktatur als Proletarische der Verteilung nach den Leistungsprinzip stehen würde, beziehungsweise werde. Die höhere Stufe als Kommunismus.

Die allgemeine philosophische Grundlagen dieser Lehren ist ein Materialismus besonderer Art. Dabei ging Marx stärker von der Hegelschen Dialektik, als vom älteren philosophischen Materialismus aus, wollte aber die Hegelsche Philosophie von den Füßen auf den Kopf stellen.

Wobei ich hier zur Stellung geben muss dass eine gewisse Art vom Zentralisierten Produktions- und Konsumtionsplanung mit einer Kombination des Kapitalismus die wahre Lösung ist. Wenn das Staatsorgan ein Zentrales Verteilungs- und Logistik Lager einrichtet was zum einen die Grundnahrungsmittel angeht zum anderen gewisse Geschäftszweige wie Telekommunikation und Postwesen nicht den offenen Markt zuführt sondern die Monopolstellung darin behält, würde der erste Schritt zum gesunden Mix der Demokratie des Kommunismus und den Kapitalismus statt finden.

Der Marxismus ist die zusammenfassende Bezeichnung für die von Karl Marx unter Mitwirkung von Friedrich Engels entwickelten, von späteren Anhängern vielfach neu interpretierten, philosophischen, politisch- sozialen ökonomischen Lehren. Innerhalb des System des Sozialismus tritt der Marxismus als wissenschaftlicher Sozialismus auf.

Gehen wir nun über zum Kapitalismus über,

zu diesen ist eigentlich nicht viel zu schreiben, den zum einen versteckt sich der Kapitalismus unter den Deckmantel der Demokratie, worin jeder zu solch ein großen Egoisten heran gezüchtet wird, das man glauben könnte das Zusammenleben unter freundschaftlicher Basis nicht mehr statt finden kann.

Als Kapitalismus wird eine Wirtschaftsordnung verstanden, die sich durch Privateigentum an Produktionsmitteln sowie Produktion für den Markt (v. lat.: mercatus Handel, zu merx Ware) bezeichnet im engeren Sinne den Ort, an dem Waren regelmäßig angeboten und gehandelt werden. Im weiteren Sinne bezeichnet der Begriff heute das geregelte Zusammenführen von Angebot und Nachfrage von Waren, Leistungen und Rechten. Als kapitalistisch wird weiterhin eine Gesellschaft bezeichnet, wenn die durch den Markt geregelte Arbeitsteilung dominierendes und strukturierendes Prinzip dieser Gesellschaft ist. Produktionsweisen, die auf Sklaverei, bäuerlicher Subsistenzwirtschaft oder feudalen Arbeitsverpflichtungen gegründet sind, werden daher nicht als kapitalistisch bezeichnet. er Kapitalismus begann mit dem Fernhandel im ausgehenden Mittelalter und löste in Europa den Feudalismus und die bürgerlich-handwerkliche Stadtwirtschaft ab.

Zur Entfaltung kam der Kapitalismus mit der Industrialisierung. Der Kapitalist bekommt durch die Rendite seines Eigenkapitals das Risiko, das er mit dem Einsatz seines Kapitals auf sich genommen hat, sowie den vorläufigen Verzicht auf das investierte Kapital abgegolten (Opportunitätskosten, vgl. auch Unternehmerlohn) - in durchaus unterschiedlicher Höhe (diese hängt sowohl von seiner Verhandlungsgeschick als auch von der nicht beeinflussbaren generellen Preisentwicklung auf dem Arbeitsmarkt und Absatzmarkt ab).

Er strebt also nach Maximierung seiner Eigenkapitalrendite. Wo der nach dem Modell des "homo oeconomicus"(Das Konzept des homo oeconomicus versteht den Menschen als Träger individueller Präferenzen, anhand derer er unter Ausnutzung aller verfügbaren Informationen stets die für ihn vorteilhafteste Handlungsoption auswählt. Jede Handlung des homo oeconomicus wird allein durch die Maximierung des persönlichen Nutzens auf Basis rationaler Überlegungen determiniert. Der Begriff ist eine humoristische Anspielung auf das biologische Taxon Homo sapiens. Der "homo oeconomicus" lebt nach zwei Arten, dem Maximumprinzip und dem Minimumprinzip. Das Minimumprinzip bedeutet: gerade so viel tun, um ein gegebenes Ziel zu erreichen, und das Maximumprinzip bedeutet: aus einem gegebenen Mittel so viel wie möglich herauszubekommen. In den Sozialwissenschaften, insbesondere in der Soziologie und den Wirtschaftswissenschaften, werden Ansätze, die in ihren Grundannahmen auf das Menschenbild des homo oeconomicus aufbauen, als Rational Choice-Ansätze bezeichnet. In den Wirtschaftswissenschaften werden die Akteure in der Regel als egozentrische Nutzenmaximierer modelliert, da dies für viele Fragestellungen, in denen widerstreitende Interessen auftreten, als sachgerechte und praktikable Vereinfachung akzeptiert wird. Insbesondere die experimentelle Ökonomik, die Evolutions- und Verhaltensökonomik befassen sich mit beschränkt rationalen Verhaltensmustern des Menschen, deren Gründe u.a. in der Komplexität der Entscheidungssituationen (Informationsbewertung, Bildung von Zukunftserwartungen etc.) liegen.

Der Kapitalismus, verzichte auf jede Veränderung oder gar Verbesserung des Menschen, deshalb ist er keine höhere Lehre, keine Botschaft, keine Religion die erhebt, die begeistert und erzieht und gewinnt, weil dieser nur Anspruche stellt.

* Ende der Betrachtungen der ehemaligen und jetzigen Regierungsarten*

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